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© "Wissenschaft in Sibirien", 2024
Wissenschaft in Sibirien

WOCHENZEITUNG DER SIBIRISCHEN ABTEILUNG
DER RUSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN (SA der RAW)
 
N 5 (2491) Februar 2005
NACHRICHTEN
 
HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE ZUM TAG DER RUSSISCHEN WISSENSCHAFT!
 
AUSSTELLUNG ZUM TAG DER RUSSISCHEN WISSENSCHAFT
 
Am 2. Februar fand im Irkutsker internationalen Ausstellungskomplex "Sibexpocenter" die Eröffnung der Ausstellung "Innovationen: Wirtschaft, Sozialsphäre, Wissenschaft, Bildung" statt.
 
NEUER ÖKOLOGISCHER ATLAS
 
Zum Tag der Wissenschaft erschien ein neuer großer Atlas von Irkutsker Wissenschaftlern – "Atlas. Irkutsker Gebiet: Umweltbedingungen der Entwicklung". Das erste Exemplar wurde am 27. Januar auf der Jahrestagung des Instituts für Geographie präsentiert.
 
WISSENSCHAFTSZENTRUM TOMSK UND POLYTECHNISCHE UNIVERSITÄT TOMSK BAUEN STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT AUF
 
Am Vorabend des neuen Jahres fand die Verleihung der Regalien des Ehrenbürgers des Tomsker Gebiets an den Rektor der polytechnischen Universität Tomsk, Professor Jurij Pocholkow statt. Die Regalien übergab der Vorsitzende der regionale Duma, Boris Malzew.
 
AUF DER SUCHE NACH ANTWORTEN AUF EWIGE FRAGEN
 
Am 9. Februar wurde der wissenschaftliche Hauptmitarbeiter des Instituts für Zytologie und Genetik der SA AdWR, Doktor der Biologie, Professor und verdiente Wissenschaftler der Russischen Föderation, Frau Ija Kiknadse 75 Jahre alt.
 
IM PRÄSIDIUM DER SA AdWR      
 
PRESSEKONFERENZ VON AKADEMIEMITGLIED N.DOBREZOW
 
In der Pause der Sitzung des Präsidiums der SA AdWR am 26. Januar fand eine kurze Pressekonferenz von Akademiemitglied N. Dobrezow statt, auf der eine Bilanz der gemeinsamen Sitzung des Rates des Sibirischen föderalen Kreises und der Vereinigung "Sibirisches Abkommen" gezogen wurde.
 
M. EWDOKIMOW: EIN JAHR AN DER SPITZE DER REGION ALTAI
 
Akademiemitglied Wladimir Nakorjakow traf im Januar 2005 den Gouverneur der Region Altai, Michail Ewdokimow. In dieser Ausgabe bringen wir einige Auszüge aus ihren Gespräch.
 
WISSENSCHAFTLICHER KOORDINATIONSRAT DES OMSKER GEBIETS
 
Am Vorabend des Tges der russischen Wissenschaft fand die erste Sitzung des Wissenschaftlichen Koordinationsrats des Omsker Gebiets statt.
 
INTERNATIONALE KARITATIVE SAMARAJEW-STIFTUNG
 
Ergebisse des Preisausschreibens für Aspiranten.      
 
HINTER PÄSSEN
 
Sommerliche archäologische Ausgrabungen sind schon zu Ende. Teilnehmer der internationalen archäologischen Expedition des Instituts für Archäologie und Ethnographie unter der Leitung von Akademiemitglied Wjatscheslaw Molodin erinnern sich an die Ausgrabungen in der Mongolej.
 
TAWOLGAN-BOOTE
 
Im Landkreis Iskitim sind die bequemen und schnellen ausgehöhlten Boote, die seit dem Mittelalter bekannt sind, immer noch populär.
 
ATMOSPHÄRE HAT KEINE GRENZE
 
Seit Anfang der 90-er Jahre beschäftigen sich die Fachleute des Instituts für Optik der Atmosphäre mit Problemen des Baikalsees. Wissenschaftler aus Tomsk waren erste Forscher der Atmosphäre über dem Baikalsee.
 
NEUES material FÜR KONTAKTLINSEN
 
In der Sankt Petersburger Niederlassung des Boreskow-Instituts für Katalyse wurde ein neues Silikon-Hydrogel-Material für weiche dauerhafte Kontaktlinsen ausgearbeitet.
 
WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHER FORTSCHRITT: BURTEILUNG VON CHINESISCHEN AKADEMIEMITGLIEDERN
 
Am 13. Januar wurden in Peking 10 bedeutendste Nachrichten auf dem Gebiet des wissenschaftlich-technischen Fortschritts in China und in der ganzen Welt genannt. Sie wurden anhand der Abstimmung unter 584 Mitgledern der Akademie der Wissenschaften der Volksrepublik China und der Akademie der Ingenieurwissenschaften Chinas bestimmt.  
 
NOCH EINBUCH ÜBER DEN WUNDERSEE
 
Im Verlag "Regina Poloniae" erschien das Buch über den Baikalsee, das von den Professoren der Schlesischen Universität T. Schipek und S. Wika und dem Direktor des Instituts für Geographie der SA AdWR, Akademiemitglied W. Snytko geschrieben wurde.
 
GESCHICHETE IN FOTOS
 
Der Urbewohner von Jakutien, Ingeneur des Instituts für Weltraumphysik und Aeronomie, Wladimir Mershewitsch, der früher an der Spitze des Photolabors des Instituts stand, arbeitet im Institut schon seit 49 Jahren.